Heiz-Energiesysteme




Solarstromspeicher - reduzieren die eigene Stromrechnung

Die Technik ist da, die Technik ist ausgereift: Solarmodule auf das Dach und eine Batterie in den Keller und schon kann der Verbraucher der nächsten Strompreiserhöhung ganz gelassen entgegen sehen. Über 60 Prozent des verbrauchten Stroms können so direkt vor Ort produziert werden. Der Film zeigt anhand von Beispielen, wie es geht!
Die Bundesregierung fördert die Anschaffung von Solarstromspeichern auch im kommenden Jahr mit einem Kreditprogramm der KfW Bankengruppe. Dabei können sich Verbraucherinnen und Verbraucher einen besonders zinsgünstigen KfW-Kredit mit einem Tilgungszuschuss von bis zu 30 Prozent der Anschaffungskosten für den Solarspeicher sichern. Das Finanzierungsangebot wird von vielen Hausbanken weitergereicht.



Einwohner von Nordrhein-Westfalen können eine zusätzliche Förderung für die Anschaffung von Solarwärme-Anlagen beantragen. Im Rahmen des Programms "progres.nrw-Markteinführung" bezuschusst das Land beispielsweise neu installierte Solarwärme-Anlagen für bestehende Ein- oder Mehrfamilienhäuser mit bis zu 1.800 Euro je Wohn- oder Gewerbeeinheit. Das Land will so den Austausch veralteter Heiztechnik beschleunigen.
Vier von fünf Heizungsanlagen entsprechen nicht mehr heutigen Energiestandards. Das Förderprogramm richtet sich nicht nur an Privatpersonen, sondern auch an kleine und mittelständische Unternehmen und Kommunen in NRW. Gefördert werden Solarwärme-Anlagen ab neun Quadratmeter Solarkollektorfläche im Gebäudebestand. Wichtig ist: Der Antrag muss vor der Anschaffung der Solarwärmeanlage gestellt werden. Die attraktiven Zuschüsse in NRW sind mit anderen Förderprogrammen kombinierbar. Einzige Voraussetzung ist, dass die Mittel nicht aus Programmen des Landes NRW stammen. Attraktiv ist beispielsweise die Kombination mit dem Marktanreizprogramm des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA).
Die Förderung lohnt sich auch für Gewerbebetriebe mit einem hohen Wärmebedarf in der Produktion. Bei der Anschaffung einer Anlage zur solarthermischen Erzeugung von Prozesswärme gibt es aus demLandesprogramm progres.nrw Zuschüsse von bis zu 90.000 Euro. Zusätzlich erhalten Unternehmen vom Bund Solartechnik-Zuschüsse in Höhe von bis zu 50 Prozent, wenn sie einen Teil ihrer benötigten Prozesswärme mit Hilfe von Solarkollektoren klimafreundlich erzeugen.



Unsere OVI Module können mit den unterschiedlichen Heizsystemen bestellt werden.

Suchen Sie sich aus was zu Ihnen am besten passt.




Infrarotwellen - Wellness für zu Hause

Beheizen Sie sich Ihr Haus mit Wellnesswärme.
Kostengünstig: in der Anschaffung, im Verbrauch und mollig vom Gefühl.

Wir stellen Ihnen in kürze Fotos unserer Künstlerin Silke Schöner zum gestallten Ihrer Heizung zur Verfügung.
Zur Heizung selbst können Sie sich gern über unseren Partner im Link informieren:

Als unser aktiver Beitrag zur Umwelt wird ab sofort für alle OVI Haus Module nach Wunsch die HYBRID Heizung eingeplant.

Der enorme finanzielle Vorteil ist der:
  • Bei 90 qm Wohnfläche im Bauwerk nach KFW 70 Standard sind die Gasheizkosten ca. 700 € im Jahr.
  • Mit der HYBRID Heizung liegen diese bei ca. 99 € im Jahr und weniger*.
Entscheiden Sie selbst ob Sie in Zukunft unabhängig mit Ihrem OVI Haus sein wollen.
Wer möchte, kann natürlich sein Haus auch noch mit einer Gasheizung ausstatten.
Für lange Nutzerzeiten ist allerdings die beliebteste und wirtschaftlichste, die HYBRID Heizung oder die Wärmepumpe, in den unterschiedlichsten Ausführungen.
Dann kann zusätzlich noch die thermische Solarenergienutzung verwendet werden.

Beschreibung des Solarfassadensystems

KONZEPT für ein solar-optimiertes Mehrgenerationen-Haus:
  • Der Grundgedanke für die Planung des Musterhauses war von Anbeginn, ein Haus zu entwickeln, welches den neuesten energietechnischen Anforderungen (Passivhausstandard zu normalen Baupreisen) entspricht und darüber hinaus ausreichenden, voneinander unabhängigen Wohnraum für mind. 3 Generationen unter einem Dach bietet.
    Es sollte auf die Bedürfnisse aller zukünftigen Bewohner zugeschnitten sein und sich im Laufe der Jahre flexibel den sich ändernden Lebensumständen anpassen.
    Eine wichtige Aufgabe war, neben der gewünschten Nähe, auch genügend Freiraum und Selbständigkeit für die einzelnen Familienmitglieder zu schaffen. So wurde hier nicht, wie üblich, eine Einliegerwohnung integriert, sondern durch geschickte Anordnung der Räume zwei unabhängige Wohneinheiten geschaffen, die zusätzlich durch separate Eingänge voneinander getrennt sind.
  • Seniorengerecht
    Die untere Etage ist der „älteren“ Generation vorbehalten und durch einen separaten Eingang zu erreichen. Sie ist behindertengerecht und damit barrierefrei gestaltet. Ein großzügiges Badezimmer lässt sich mit wenig Aufwand in einen rollstuhlgerechten Sanitärbereich umbauen. Ergänzt wird das Paket durch stufenlose Zugänge und angepasste Türen.
    Helle, freundliche und zweckmäßige Raumgestaltung lassen den Gedanken an eine, oft als kellerähnlich empfundene Einliegerwohnung erst gar nicht aufkommen.
  • Junge Familie
    Die „junge“ Generation mit ihren Kindern erreicht ihre Wohneinheit durch einen separaten, außenliegenden Treppenaufgang. Eine geräumige, familiengerechte Wohnung mit großzügigen Zimmern und 3 separaten Kinderzimmern unter dem Dach lässt keine Wünsche offen. Das gewählte Pultdach beherbergt zusätzlich einen großzügigen Abstellraum für die vielen kleinen Dinge einer Familie.
    Dominiert wird die Wohnung durch den insgesamt ca. 44 m² großen Wohn- und Essbereich, dem Dreh- und Angelpunkt der Familie, der mit großen Fensterfronten lichtdurchflutet und einladend wirkt.
    Aus dem Wohnbereich führt eine einläufige Treppe mit hübscher Galerie in das Dachgeschoss, zu den Zimmern der Kinder. Getrennte Zimmer und doch Familiennähe war hier der Grundgedanke dieser Gestaltung.So können 3 Generationen, jeder in seinem eigenen, persönlichen Bereich, das Leben trotzdem miteinander gestalten.
  • Energie
    Zur Zielerreichung wird ein solar maximiertes Gebäudekonzept mit Betonkernaktivierung (Thermobodenplatte, Wand und Decken), Wärmepumpentechnik und integrierter Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung in Verbindung mit einer optimierten fassadenintegrierten Kollektoranlage mit Lichtlenkmodulen eingesetzt.
  • Vgl. Balk, Wilfrid: Lichtlenkmodule in Solarfassaden; in Zeitschrift Erneuerbare Energien, Ausgabe1 (2005), S. 61-63
    Partner:
    Uni Kassel: ZUB und Fraunhofer Institut
    Bodenplatte Fa. Thebo
    Raiffeisenbank Baunatal
    Wärmepumpentechnik Fa. Mitsubishi Electric
    Seminare Uni Kassel
    Architekten und Energieberater Fortbildung